Die LAMBDA Qualitäts-Schlauchpumpen PRECIFLOW, MULITFLOW, HIFLOW und MAXIFLOW sind speziell für die Langzeitanwendung bei Perfusion und kontinuierlicher Fahrweise für Fermentation und Zellkulturen entwickelt worden.
LAMBDAs einmaliger Schlauchkompressions-Mechanismus reduziert die Pulsierung auf ein Minimum und ist äusserst sanft zu den Schläuchen. Weder Klammern, Schlauchfixierung noch Stopper sind für den Schlauch nötig. Das führt zur Langlebigkeit der Schläuche und zu den typischen stabilen Flussraten, die Ihnen die LAMBDA Peristaltikpumpen auch bei der Verwendung der kostengünstigsten Silikonschläuchen bietet.
Die Schlaucheinsparung durch den sanften Mechanismus ist so hoch, dass die LAMBDA PRECIFLOW Peristaltikpumpe nach dem Verbrauch von nur 80m Schlauch bereits ausbezahlt ist. Deshalb wird die LAMBDA-Schlauchpumpe zu Recht als „die einzige Pumpe auf dem Markt, die mehr spart, als dass sie kostet“ betitelt!
Eigenschaften der LAMBDA Schlauchpumpen:
Eine der Hauptanstrengungen der Reaktorhersteller ist die Kostensenkung ihrer Fermenter und Bioreaktoren. Meistens werden deshalb billigste Peristaltikpumpen eingesetzt, die nur eine einzige Durchflussrate und chlauchgrösse zulassen.
So kommen doch tatsächlich sogar die billigsten, ja sogar „nussgrosse“ Pumpenköpfe für peristaltische Pumpen an Fermenter und Bioreaktoren auf den Markt. Solche Pumpen sind meist nicht zuverlässig und der Kunde investiert ach enttäuschenden Resultaten zusätzlich in externe Pumpen.
LAMBDA ist grundsätzlich gegen diesen neuen Markttrend, weil die Qualität und Zuverlässigkeit der Peristaltikpumpen äusserst wichtig für die Qualität und Produktivität Ihrer Zellkulturen und mikrobiologischen ransformationen ist.
Sowohl die Kosten für die Infrastruktur Ihres Labors als auch die Personalkosten sind heutzutage zu hoch, um einen Ausfall einer peristaltischen Pumpe bei Ihren Langzeitversuchen (Perfusionen oder kontinuierlichen Fermentationen) zu riskieren. Der daraus verursachte Zeit- und Materialverlust würde die Anschaffungskosten von einem ganzen Duzend qualitativ hochstehenden Schlauchpumpen übersteigen. Deshalb ist die Einsparung der Anschaffungskosten urch Billigpumpen sicherlich der falsche Weg!
Nach sehr schlechten Erfahrungen mit vielen auf dem Markt erhältlichen Schlauchquetschpumpen hat LAMBDA eine eue Peristaltikpumpe entwickelt, deren spezieller Mechanismus äusserst sanft zu ihren Schläuchen ist.
Aus dieser Entwicklungsarbeit ergaben sich eine stark verlängerte Lebensdauer für die Schläuche und ein äusserst stabiler Durchsatz der Pumpflüssigkeiten. Das Risiko, den Schlauch durch Reibung oder anderen Fehlfunktionen zu beschädigen, ist auf ein Minimum gesenkt worden. Haben Sie sich jemals gefragt, wie die ideale Schlauchpumpe konstruiert sein sollte?
Die Flussrate der LAMBDA Peristaltikpumpen kann im Verhältnis 1:1000 variieren. Das zeigt sich anhand folgendem Beispiel, bei dem eine LAMBDA Pumpe für die automatische pH-Regelung an MINIFOR angeschlossen ist: Die Säurezugabe bei der automatischen pH-Regelung mit einer LAMBDA PRECIFLOW geschieht bei Höchstgeschwindigkeit und verlangsamt sich bei der Annäherung des Sollwerts an den Istwert auf eine Minimalgeschwindigkeit. Mit einer solchen „sanften Landung“ ist die pH-Regelung einer LAMBDA Peristaltikpumpe um ein vielfaches genauer als die billige Ein/Aus-Reglung herkömmlicher Pumpen mit konstantem Durchsatz. (siehe uch noch: Die gewichtsgesteuerte kontinuierliche Fahrweise)
Die schlechtesten Peristaltikpumpen verraten sich meist durch die Notwendigkeit von Stoppern ( 2-stop oder 3-stop Schläuchen) oder durch Schlauchklemmen zur Befestigung des Schlauches am Pumpkopf. Stopper und Schlauchklemmen zeigen eigentlich nur auf, dass der Pumpenmechanismus nicht ausgereift ist und der Schlauch durch die Rotationsbewegung in den Pumpenkopf eingezogen wird. Die schlechtesten Pumpen benötigen aher auch die teuersten Spezialschläuche.
Die peristaltischen Pumpen von LAMBDA arbeiten ausgezeichnet mit den günstigsten Silikonschläuchen. Die daraus resultierenden Einsparungen amortisieren eine LAMBDA-Pumpe bereits nach 80 m Schlauch!